Rimming

a) Was ist das ?

Was ist das eigentlich, das sogenannte Rimming? Man hört Riming oft im Zusammenhang mit Pornos, in denen es um Analsex geht, der ja bekanntlich aus wesentlich mehr besteht als einfach nur einem Arschfick. Nüchtern ausgedrückt ist Rimming das Stimulieren des Afters des Partners mit der Zunge. Beim Zungenanal bekommt der Satz: "Leck mich am Arsch" eine ganz neue Bedeutung ... Dieses Arschlecken als sexuelle Praxis ist eine Kombination aus Analsex und Oralsex. Dabei geht es keineswegs nur um das Rosette lecken, das Poloch lecken. Nein, beim Po lecken darf der gesamte Po mit einbezogen werden, von den Pobacken bis hin zum Damm. Und das Zungenanal Sex darf sogar ganz weit gehen, nämlich bis hin zu einem regelrechten analen Zungenfick, bei dem man mit der Zunge nicht nur Poloch lecken betreibt, sondern richtig eindringt ins After. Kein Wunder also, dass die Herkunft des Wortes Rimming nicht so ganz geklärt ist - es könnte von englisch "rim" kommen, also Rand, aber auch von "to ream", also erweitern ... Etwas technischer als die anderen Begriffe, Rosette lecken, Poloch lecken, Arschlecken oder Afterlecken ist übrigens der Begriff Anilingus. Dieser stammt aus dem lateinischen, wo anus After bedeutet und lingere lecken.

b) beliebte Techniken

Beim Anilingus oder Rimming ist alles erlaubt, was Spaß macht. Wie man im einzelnen mit der Zunge an die Rosette herangeht - oder auch in sie hinein -, und in welcher Stellung das geschieht, finden Sie am besten selbst heraus. Eine sehr beliebte Sexstellung dabei ist es, etwas nach hinten gelehnt auf dem Gesicht des Partners zu sitzen, so wie auch beim klitoralen oder vaginalen Facesitting, nur dass eben die Rosette mit der Zunge stimuliert wird. Zumindest für den Anfang ist aber wahrscheinlich eine ganz andere Sexstellung erheblich angenehmer und bequemer, und zwar die sogenannte Hündchenstellung auf allen Vieren. Sie erinnern sich? Auch den Analverkehr übt man oft Doggy Style aus. Es reicht auch, wenn der empfangende Partner einfach auf dem Bauch liegt. Allerdings ist es dabei ganz praktisch, ihm ein Kissen unter den Unterleib zu legen, damit sich der Po leicht erhöht und man leichter mit der Zunge in die Pokerbe eindringen kann. Probieren Sie es einfach aus, in welcher Stellung Sie den Po und besonders den After Ihres Partners am besten mit der Zunge erreichen können. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Eng verwandt mit dem Anilingus ist übrigens das sogenannte "ATM" oder auch A2M. Das ist eine sexuelle Praxis, deren Begriff voll ausgeschrieben ass to mouth lautet; übersetzt: vom Arsch in den Mund. Dabei wird ein Partner erst von hinten gevögelt, und dann wird ihm das erigierte Glied unmittelbar anschließend in den Mund geschoben. Dabei erlebt man sozusagen einen indirekten Anilingus; nur mit dem Unterschied, das man sein eigenes Poloch zu schmecken bekommt. Eine Spielart des Rimming ist auch das sogenannte anale Felching. So nennt man es, wenn ein Partner dem anderen nach dem Analverkehr das Poloch leckt und dabei den eigenen Samen aufschleckt, der langsam wieder heraus tropft. Im Rahmen des Gruppensex, eines flotten Dreiers beispielsweise, kann es aber natürlich auch das Sperma eines anderen Mannes sein, das zum Beispiel auch eine Frau aus der Arschritze der anderen schleckt. Felching gibt es in der vaginalen und der analen Form. In jedem Fall ist Zungenanal eine sexuelle Praktik, die für fantastische Lustgefühle sorgt und als Vorspiel für den Analverkehr ebenso taugt wie als Nachspiel oder einfach als ein Teil einer leidenschaftlichen Nacht, in der es noch viele andere Anal Sexspiele gibt. Dabei sollte sich nicht nur der Mann darauf beschränken, den Anilingus auszuüben; es ist auch für Frauen ein schönes Erlebnis, wenn sie sehen, wie erregend es ihr Partner findet, wenn sie ihm das Poloch lecken oder vielleicht sogar einen kleinen Zungenfick anal stattfinden lassen.

c) Tipps & Tricks Vorspiel

Beim Anilingus kommt es noch mehr als bei den meisten anderen Formen des Analsex auf eine gründliche Analhygiene an. Dass man sich den Po vorher ausgiebig säubert, versteht sich von selbst. Es empfiehlt sich im Zweifel auch, eine Darmspülung vorzunehmen, damit der After auch weiter innen sauber ist; vor allem, wenn ein Zungenfick anal geplant ist. Zur Analhygiene werden wir uns auch noch einmal ganz speziell in einem eigenen Kapitel äußern. Wobei es für manche Liebhaber des Analsex gerade den Reiz beim Rimming ausmacht, dass eine solche Säuberung nicht stattfindet.

Hilfsmittel

Wer Wert auf Safer Sex legt und die Gefahr einer Ansteckung verringern will, der greift beim Zungenanal auf sogenannte Lecktücher zurück; eine Art ganz dünne Klarsichtfolie, die man vor den Bereich schiebt, den man lecken will - in dem Fall den Anus -, und die dort für einen ähnlichen Effekt sorgt wie sonst Kondome; sie schützen davor, dass Krankheitskeime aus dem After in den Mund eindringen können. Man nennt diese "Mund-Kondome" auch Dental Dams. Sie bestehen oft aus Latex. Wer es mag, kann sich ein solches Lecktuch auch mit einem bestimmten Geschmack bestellen; ähnlich wie es ja auch Kondome mit bestimmten Duftstoffen und in bestimmten Geschmacksrichtungen gibt.

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Kommunikation

Kommunikation ist das A und O für guten Sex, und beim Rimming gilt nichts anderes. Obwohl fast alle Menschen das Poloch lecken inklusive Zungenfick als äußerst angenehm und erregend empfinden, schämen sich doch viele, weil es einfach um den "Arsch" geht, der nun einmal als unsauber gilt. Solange jemand entsprechende Hemmungen hat, zum Anilingus aber grundsätzlich bereit ist, kann es sich empfehlen, ganz offen über Analhygiene zu sprechen und sich dieser gemeinsam, vielleicht als eine Art Vorspiel, zu widmen. In anderen Fällen, wenn sich Ihr Partner massiv gegen alles sträubt, was auch nur nach Analsex riecht, können Sie aber auch versuchen, ihn mit einem Poloch lecken einfach mal zu überraschen, wenn sich eine gute Gelegenheit dazu ergibt. Die Erregung, die das Rimming auslöst, ist das beste Argument dafür! Natürlich müssen Sie aber umgehend abbrechen, wenn Ihr Partner das nun partout nicht haben will.

Empfehlungen

Der Anilingus hat nicht nur eine angenehme Seite, sondern auch eine etwas weniger angenehme; wenn es sich auch um eine möglicherweise sehr prickelnde Form des Unangenehmen handelt. Im Rahmen einer BDSM Erziehung kann der Anilingus als "erzwungenes" Arschlecken (wobei im Rahmen des Sadomaso Sex ja letztendlich alles einvernehmlich geschieht) auch als Strafe eingesetzt werden. Und für einen sogenannten Toilettensklaven, der dafür zuständig ist, die Herrin nach ihren Ausscheidungen mit der Zunge zu säubern, ist das Zungenanal als Säuberung mit erotischem Unterton ohnehin Teil seiner regelmäßigen Verpflichtungen. Vielleicht haben Sie ja Lust, das auch mal auszuprobieren?

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